15.02.2018 | News

Infrastruktur und Buyout: Golding Capital Partners erreicht Rekordplatzierungen zum Jahresende

Mehrere Zeichnungsschlüsse zum Jahresende 2017 zeugen von einer dynamischen Geschäftsentwicklung bei Golding Capital Partners (GCP). In der Anlageklasse Infrastruktur wurde das Anlageprogramm „Golding Infrastructure 2016“ mit einem Rekordvolumen von 750 Millionen Euro im Herbst 2017 final geschlossen. Das neu lancierte Multi-Manager-Co-Investment Konzept „Golding Infrastructure Co-Investment 2016“ erhielt zum ersten Zeichnungsschluss im Herbst 2017 bereits 206 Millionen Euro an Kapitalzusagen. In der Anlageklasse Buyout konnte das diversifizierte Anlageprogramm „Golding Buyout 2015“ zum Jahresende durch hohes Nachfrageaufkommen bei 364 Millionen Euro im Dezember 2017 final geschlossen werden.

Final Closing von „Golding Buyout 2015”

Für das Programm „Golding Buyout 2015” kamen rund 80 Prozent des Gesamtvolumens in Höhe von 364 Millionen Euro von bestehenden Investoren. GCP wertet dies als Beleg für die hohe Zufriedenheit mit den Anlageergebnissen und dem dienstleistungsorientierten Ansatz von Golding Capital Partners. Durch die Diversifizierung in den Regionen Europa und Nordamerika und den Fokus auf das Ertragspotential von Small- und Mid-Cap-Buyout-Transaktionen nutzten Versicherungen, Versorgungswerke sowie Banken und Stiftungen den Fonds für einen Marktzugang, der eine große Bandbreite abdeckt. „Die Auswahl von Primaries, Secondaries und CoInvestments erfolgt im Buyout-Bereich hoch selektiv. Wir sind seit 17 Jahren als PrivateEquity-Investor aktiv. Unsere langjährigen, stabilen Beziehungen zu Managern in Europa und den USA sichern uns den Zugang auch zu vielen zugangsbeschränkten Fonds“, erläutert Jeremy Golding, Gründer und Geschäftsführer von GCP. „Mit dem Nachfolgeprogramm «Golding Buyout 2018» wollen wir an dieses Erfolgsrezept anknüpfen.“ Dieses soll in der zweiten Jahreshälfte 2018 in die Platzierung gehen.

Final Closing der Golding Infrastructure 2016 mit Rekordvolumen

Mit der Fortsetzung der bereits 2012 entwickelten und im „Golding Infrastructure 2013” erstmals erfolgreich eingeführten Anlagestrategie baut GCP seine führende Position in der Anlageklasse Infrastruktur deutlich aus. So überschritt das finale Zeichnungsvolumen von „Golding Infrastructure 2016” das ursprüngliche Ziel von 600 Millionen deutlich. Am Hard Cap von 750 Millionen wurde die Platzierung nach nur 13 Monaten vorzeitig beendet. „Mit einer konservativen Strategie und dem Ansatz einer breiten Diversifikation haben wir das Infrastruktur-Beteiligungsprogramm auf die Bedürfnisse institutioneller Investoren abgestimmt. Deren hohe Nachfrage zeigt uns, dass wir mit einem durchdachten Portfolioaufbau, bestehend aus ausschüttungsorientierten Core- und Core-Plus-Investitionen sowie einer Beimischung von gewinnbringenden Value-Add-Projekten ein aus Risiko-Rendite-Gesichtspunkten attraktives Gesamtprogramm gestaltet haben“, erläutert Matthias Reicherter, Head of Infrastructure bei GCP. „Mit dem „Golding Infrastructure 2016” als erprobtem Anlagekonzept konnten wir neben vielen Bestandsinvestoren auch eine Vielzahl neuer Anleger für GCP gewinnen. 48 Prozent des Gesamtvolumens stammt von neuen Geschäftsbeziehungen. Insgesamt haben über 60 Versicherungen, Versorgungswerke und Banken aus dem deutschsprachigen Raum die „Golding Infrastructure 2016” gezeichnet“, erklärt Hubertus Theile-Ochel, Geschäftsführer bei GCP.

First Closing der „Golding Infrastructure Co-Investment 2016“ bestätigt Innovationsführerschaft

Als einer der europaweit ersten Anbieter hat GCP einen dedizierten Multi-Manager-CoInvestment-Fonds für institutionelle Investoren lanciert. Zum ersten Zeichnungsschluss konnte GCP bereits knapp 70 Prozent des Zielvolumens von insgesamt 300 Millionen Euro erreichen. Die Zielrendite seines Infrastruktur-Beteiligungsprogramms beziffert GCP auf 10 Prozent Netto-IRR. „Bei der Investmentauswahl können wir auf die langjährige Direktinvestment-Expertise unseres Teams aufsetzen“, erläutert Jeremy Golding. „Als erfahrener Infrastruktur-Fondsinvestor mit rund drei Milliarden Euro verwaltetem Kapital verfügen wir über ein breites Bestandsportfolio und ein belastbares Netzwerk zu Fondsmanagern. Beides sind Grundlagen für einen stetigen Deal-Flow an attraktiven Opportunitäten im Co-Investment-Bereich“, so Matthias Reicherter weiter. „Die hohe Nachfrage seitens institutioneller Investoren ist für uns eine klare Bestätigung, dass wir mit „Golding Infrastructure Co-Investment 2016” eine echte Lücke geschlossen haben“, bestätigt Hubertus Theile-Ochel. „Wir bieten Investoren das Renditeniveau eines Direktfonds bei gleichzeitig deutlich breiterer Streuung. Das hat vor allem Anleger überzeugt, die ihr bestehendes Infrastruktur-Portfolio mit ertragsstarken Projekten aus Europa und Nordamerika ergänzen wollen.“ Der Infrastructure-Co-Investment-Fonds steht noch bis Ende 2018 zur Zeichnung offen.