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Golding sammelt im First Closing bereits mehr als 210 Millionen Euro für den dritten Infrastruktur-Co-Investment-Fonds ein

München - Golding Capital Partners erhält für seinen Fonds »Golding Infrastructure Co-Investment 2023« im First Closing Kapitalzusagen in Höhe von 212 Millionen Euro und erreicht damit mehr als ein Drittel des Zielvolumens. Gezeichnet haben die dritte Fondsgeneration der erfolgreichen Anlagestrategie Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen, Kirchen und Sparkassen.

Mehr als 20 Prozent des eingesammelten Kapitals kommen dabei von Neu-Investoren, was die Attraktivität der unveränderten Investment-Strategie unterstreicht, die Goldings Investmentteam bereits in zwei Vorgängerfonds erfolgreich umgesetzt hat. 30 Prozent des Kapitals sind bereits abgerufen worden, nachdem die ersten der etwa 15 angestrebten Co-Investments getätigt wurden. Gemäß der Fondsstrategie wird das Portfolio breit über verschiedene Sektoren, Regionen, Strategiesegmente und Fondsmanager diversifiziert sein und ausschließlich Assets umfassen, bei denen etablierte Fondsmanager eine aktive Wertschöpfungsstrategie umsetzen.

Das Portfolio zeichnet sich durch einen starken Investmentfokus auf Marktsegmente mit direktem Bezug zu langfristigen Megatrends aus. Dazu gehören Elektromobilität, erneuerbare Energien, nachhaltige Verkehrs- und Logistikkonzepte und die Kreislaufwirtschaft.

 

Wir sind unter anderem in einen deutschen Anbieter von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität und einen Dienstleister für umweltschonende Abfallwirtschaft aus den Vereinigten Staaten investiert. Damit ist der »Golding Infrastructure Co-Investment 2023« auf Kurs, attraktive Nettorenditen zu erzielen und gleichzeitig einen positiven Einfluss im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele und der ESG-Kriterien zu erzeugen.

Dr. Thilo Tecklenburg, Partner & Co-Head of Infrastructure bei Golding

 

Auf Grundlage der langjährigen Direktinvestment-Expertise liegt Goldings eingespieltes Infrastrukturteam im Plan, ein multidimensional diversifiziertes Portfolio aus attraktiven Infrastruktur-Assets zu entwickeln und die angestrebte Netto-Ziel-Rendite von zehn bis elf Prozent pro Jahr zu erzielen.

Bernd Schumacher, Managing Director & Co-Head of Infrastructure bei Golding

 

Golding ist als erfahrener Infrastruktur-Investor ein geschätzter Partner für potenzielle Co-Investments. Investoren profitieren entsprechend von einem außerordentlich starken Dealflow. 

 

Mit mehr als einer Milliarde Euro, die wir bereits in Co-Investments angelegt haben, blicken wir auf einen ausgezeichneten Track-Record zurück. Aufgrund unseres starken Netzwerks an etablierten Zielfondspartnern und des vielversprechenden Portfolioaufbaus sind wir zuversichtlich, dass wir in dritter Fondsgeneration weiterhin auf Erfolgskurs bleiben. Denn der Bedarf an großvolumigen Infrastruktur-Investitionen bleibt langfristig hoch.“

Dr. Matthias Reicherter, Managing Partner & Chief Investment Officer bei Golding

 

Der »Golding Infrastructure Co-Investment 2023« mit einem Zielvolumen von 600 Millionen Euro gilt als Anlageprodukt gemäß Artikel 8 nach den Vorgaben der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR). Wie bei den Vorgängerfonds liegt der Fokus auf Core-Plus- und Value-Add-Investitionen mit starkem Risikoschutz, die überwiegend in Europa und Nordamerika getätigt werden.

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Susanne Stolzenburg

Head of Marketing & Communications · Director

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