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Golding setzt mit dritter Fondsgeneration erfolgreiche Infrastruktur-Co-Investment-Strategie fort

Diversifizierte Investitionen exklusiv an der Seite erfahrener GPs mit aktiver Asset-Management-Kompetenz // Internationaler Dealflow im breiten Golding-Netzwerk ungebrochen, vor allem in Marktsegmenten mit Megatrend-Bezug // Track-Record spricht für Qualität und langjährige Co-Investment-Expertise von Golding.

Mit dem „Golding Infrastructure Co-Investment 2023“ launcht Golding Capital Partners die dritte Fondsgeneration der erfolgreichen Co-Investment-Strategie. Institutionelle Investoren erhalten dadurch einen direkten Zugang zu Infrastruktur-Assets mit ausgewählten und erfahrenen Fondsmanagern. Die Investitionsstrategie sieht vor, dass das geplante Fondsvolumen von 600 Millionen Euro in Core-Plus-Anlagen, aber auch Value-Add-Opportunitäten investiert wird. Der geografische Fokus liegt wie bei den Vorgängerfonds zu mindestens 50 Prozent auf Europa, während Nordamerika (max. 40 Prozent) und weitere Märkte (max. 20 Prozent) als Beimischung möglich sind. Golding kooperiert ausschließlich mit erfahrenen Zielfondspartnern, die erwiesenermaßen eine aktive Asset-Management-Strategie verfolgen. Dank des großen Portfolios an Bestandsbeziehungen zu erfolgreichen Fondsmanagern verfügt Golding über einen umfassenden Dealflow und hat bislang rund eine Milliarde Euro in Co-Investment investiert. 

Die Fondsstrategie sieht den zügigen Aufbau eines Portfolios von ca. 15 Co-Investments in Marktsegmenten vor, die von strukturellen globalen Megatrends rund um Mobilität, Digitalisierung, Dekarbonisierung und Demografie profitieren. Damit folgt der neue Fonds dem bewährten Ansatz seiner beiden Vorgänger, von denen der letzte im Juni 2022 deutlich überzeichnet bei 578 Millionen Euro geschlossen wurde.

„Unsere LPs haben uns ein sehr deutliches Interesse an einer Fortsetzung unserer Co-Investment-Fondsstrategie widergespiegelt. Die Pipeline potenzieller Deals ist weiterhin gut gefüllt, schließlich bedarf es auch künftig enormer Kapitalvolumina in langfristige Infrastruktur-Assets in den von uns identifizierten Schwerpunktbereichen wie Digitalisierung und Dekarbonisierung“, erklärt Dr. Thilo Tecklenburg, Partner und Co-Head of Infrastructure von Golding.

Diversifizierung und aktives Asset-Management im Fokus
„Nicht nur die Zielfondsmanager, sondern auch wir selbst prüfen jeweils eigenständig und sorgfältig jede mögliche Opportunität. Dabei achten wir insbesondere auf eine multidimensionale Diversifizierung nach Sektoren, Regionen und Manager sowie natürlich auf die konsequente Anwendung anspruchsvoller ESG-Kriterien. Diese Anlagestrategie ist Bestandteil der multidimensionalen Diversifizierung des Portfolios. Neben dieser Selektivität in der Investitionsphase legen wir besonderen Wert auf das aktive Asset-Management in der Bestandshaltephase“, ergänzt Bernd Schumacher, Managing Director und Co-Head of Infrastructure von Golding.

Stabile Cashflows und Inflationsschutz 
„Mit der Fortsetzung unserer Infrastructure-Co-Investment-Strategie bieten wir erfahrenen institutionellen Anlegern die Möglichkeit, langfristig in Assets mit stabilen Cashflow-Strukturen und einem umfangreichen Inflationsschutz zu investieren. Durch unser über Jahre aufgebautes internationales Netzwerk kann unser Spezialisten-Team einen optimalen Marktzugang sicherstellen“, sagt Hubertus Theile-Ochel, Managing Partner von Golding.

Der „Golding Infrastructure Co-Investment 2023“ ist gemäß Artikel 8 nach SFDR („light green“) als Luxemburger RAIF strukturiert. Die geplante Laufzeit beträgt 15 Jahre zuzüglich einer Verlängerungsoption. Anvisiert wird eine Netto-Ziel-IRR von 10,0 bis 11,0 Prozent. Die Mindestzeichnungssumme beträgt zehn Millionen Euro.

Pressekontakt

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Susanne Stolzenburg

Head of Marketing & Communications · Director

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