Private Market Insights IV/2023
Operational Excellence bei Golding
Wie Target-Operating-Modelle dabei helfen, Asset-Management-Unternehmen nachhaltig zu digitalisieren und effizienter zu machen, fasst Dorothea Sztopko von Golding in ihrem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung zusammen.
Unternehmen stehen regelmäßig vor der Herausforderung, ihren Erfolg zu konsolidieren und gleichzeitig ihre strategischen Ziele umzusetzen. Wer sich im Asset-Management zukunftsfähig aufstellen will, sollte bei der Digitalisierung die menschliche Interaktion im Blick behalten.
Dabei sind Target-Operating-Modelle (TOM) ein bewährtes strategisches Werkzeug, um im Unternehmen die Abweichungen zwischen dem Ist-Zustand und dem angestrebten Soll-Zustand mittels einer Analyse zu vergleichen.
Die Sichtweise entlang der sogenannten Customer Journey schärft den Blick für jene Themen, die wir in unterschiedlichen Dimensionen und verschieden gewichteter Relevanz einbauen müssen. Denn jede Assetklasse und jeder Kunde hat spezifische Anforderungen und Erwartungen.
Bei Operational Excellence geht es um eine andere Art des Arbeitens und die Bereitschaft in der Organisation, Dinge neu oder anders zu machen. Digitalisierung wird zwar durch Technik erst möglich, aber die menschliche Komponente führt die Digitalisierung letztlich zum Erfolg – gerade auch aufgrund der Immaterialität von Dienstleistungen wie dem Asset-Management.
Gastbeitrag »Operational Excellence braucht maximales Teamwork«
von Dorothea Sztopko, Partner und COO bei Golding, erschienen in der Börsen-Zeitung am 29.11.2023.