Der „Golding Buyout Co-Investment 2020“, Goldings erster dedizierter Buyout-Co-Investment-Fonds hat sich in den vergangenen sechs Monaten überaus positiv entwickelt. Der Fonds konnte bereits ein attraktives Portfolio von 15 Unternehmen in den Zielsektoren Technologie/Software, Gesundheitswesen, Geschäftsdienstleistungen und Konsum aufbauen. Alle Unternehmen entwickeln sich planmäßig, wobei vier Unternehmen durch transformative Zukäufe und/oder starkes organisches Wachstum bereits deutlich über ihren Businessplänen liegen. Daher sind trotz der kurzen Haltedauern bereits erste Wertaufschreibungen im Portfolio zu vermerken, ein Unternehmen befindet sich sogar in der Vorbereitung eines Börsengangs. Die Pipeline an attraktivem Investmentopportunitäten ist gut gefüllt, sodass der Portfolioaufbau des Fonds voraussichtlich Mitte 2022 abgeschlossen sein sollte.

"Aus unserem Netzwerk generieren wir weiter sehr attraktive Investitionsmöglichkeiten in marktführende Unternehmen in Europa und den USA. Unsere Pipeline ist gut gefüllt und der Portfolioaufbau des Fonds sollte bis Mitte des Jahres 2022 abgeschlossen sein," sagt Daniel Boege, Head of Buyout und Partner bei Golding Capital Partners.

Der „Golding Buyout Co-Investment 2020“ folgt der bereits 2015 etablierten Golding-Co-Investment-Strategie und legt den Fokus auf Unternehmen in defensiven Sektoren, etwa im Bereich Gesundheit und Technologie, mit konservativen Kapitalstrukturen in Europa und Nordamerika. Trotz dieser defensiven Ausrichtung strebt der Fonds eine Netto-IRR von 13 bis 15 Prozent an. Das finale Closing ist zum Jahresende 2021 vorgesehen.

Sollten Sie weitere Informationen zum Fonds „Golding Buyout Co-Investment 2020“ wünschen, sprechen Sie uns gerne an oder lassen Sie uns Ihr Interesse per E-Mail wissen.