Trotz eines historisch herausfordernden Marktumfeldes konnte Golding Capital Partners sein Rekordergebnis aus 2019 im vergangenen Jahr nochmals übertreffen. In 2020 vertrauten uns institutionelle Investoren insgesamt rund 1,5 Mrd. Euro frisches Kapital an. Damit überschreiten wir erstmals in der über 20-jährigen Unternehmensgeschichte die historische Marke von 10 Milliarden Euro Assets under Management (AuM) und bauen unsere Position im internationalen Wettbewerb weiter aus. Auch in 2021 wollen wir den Wachstumskurs durch eine zusätzliche Verstärkung des Teams und vielfältige Anlagelösungen für institutionelle Investoren fortsetzen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir trotz der COVID-19-Pandemie, dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld und extrem volatilen Märkten deutlichen Mehrwert für unsere Investoren generieren konnten. Ihr Vertrauen in unser Unternehmen und alle Mitarbeiter bei Golding macht uns stolz. Es ist uns außerdem Ansporn, unseren gemeinsamen Erfolg konsequent fortzusetzen. Dafür werden wir unseren Investoren auch in Zukunft attraktive Investmentlösungen und umfassende Serviceleistungen bieten,“ bekräftigt Geschäftsführer Hubertus Theile-Ochel.
Von über 60 institutionellen Investoren, allen voran Versorgungswerke, Versicherungen und Finanzinstitute, konnte Golding die neuerliche Rekordsumme von rund 1,5 Milliarden Euro einwerben. Gleichzeitig konnten wir für unsere Investoren 1,4 Milliarden Euro in Primary-, Secondary- und Co-Investments über alle Anlageklassen investieren, eine Steigerung von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Neben dem klassischen Fondsgeschäft zeigte sich erneut der Bereich der individuellen Managed Accounts wachstumsstark. Sowohl bestehende Mandate wurden weiter aufgestockt als auch neue namhafte Managed Accounts hinzugewonnen. Zudem haben wir erst vor wenigen Wochen unseren bislang größten Buyout-Dachfonds mit einem Rekordvolumen von 375 Millionen Euro – ein weiterer Vertrauensbeweis unserer Investoren und ein Meilenstein.
Golding erschließt neue Märkte und setzt auf weiteres Wachstum
Unserem erfahrenen Team ist es gelungen, sowohl die Zusammenarbeit mit Bestandsinvestoren weiter zu intensivieren als auch neue Anleger zu gewinnen. Damit ist der Kundenstamm auf über 200 institutionelle Investoren in Europa angewachsen. Neben den bisherigen Kernmärkten konnte das Wachstum zudem auf neue, vielversprechende Auslandsmärkte wie etwa Spanien ausgeweitet werden. Diesen Wachstumskurs möchten wir auch im nicht minder anspruchsvollen Geschäftsjahr 2021 fortsetzen. So wollenw ir unsere Investorenbasis in den deutschsprachigen Kernmärkten im Segment der Pensionskassen und Corporates weiter ausbauen und darüber hinaus neue internationale Märkte erschließen.
Gründer und Geschäftsführer Jeremy Golding dazu: „Wir wollen auch in Zukunft weiter wachsen. 2021 hat für uns neben dem weiteren Ausbau unsere Kernmärkte auch das Erschließen neuer Regionen Priorität. Aus diesem Grund haben wir unser Sales Team in München und in London für das internationale Geschäft verstärkt. Damit ist unsere Mannschaft mittlerweile auf über 120 Mitarbeiter weltweit angewachsen. Die Weichen für die Fortsetzung unseres Wachstumskurses sind somit gestellt.“
Vielfältige Alternative Anlagestrategien für spezifische Kundenanforderungen
Als Antwort auf die spezifischen Anforderungen bieten wir institutionellen Investoren aktuell neben den etablierten Dachfonds und Managed Accounts auch neue transaktionsorientierte Spezialfonds im Segment der Co-Investments. Erst kürzlich konnten wir für unseren zweiten Infrastruktur Co-Investmentfonds das First Closing bei 215 Millionen Euro verkünden. Für den ebenfalls in Platzierung befindlichen Buyout-Co-Investmentfonds schreitet der Portfolioaufbau zügig voran und das First Closing ist für kommenden Sommer mit einem Zielvolumen von über 100 Millionen Euro geplant. In der Anlageklasse Private Debt geht Golding im 3. Quartal 2021 ebenfalls mit einem Co-Investmentfonds an den Start. Darüber hinaus können institutionelle Investoren noch in diesem Jahr mit einer Weiterentwicklung der Impact-Investing-Strategie aus dem Hause Golding rechnen.
