24.05.2023 | News

Erfolgreiche Buyout-Co-Investment-Strategie in zweiter Generation: Golding zielt mit Nachfolgeprodukt auf 350 Mio. Euro

Effizienter Zugang zu breit diversifiziertem Portfolio aus ca. 30 Co-Investments in Small- und Mid-Cap-Unternehmen // Fortsetzung der erfolgreichen Co-Investment-Strategie mit Fokus auf Wachstum durch Buy & Build-Ansatz // Portfolioaufbau des Vorgängerfonds „Golding Buyout Co-Investment 2020“ erfolgreich abgeschlossen

München – Nach dem erfolgreichen Closing des mit 273 Millionen Euro deutlich überzeichneten „Golding Buyout Co-Investment 2020“ im Dezember 2022 verkündet Golding Capital Partners nun die Fortführung der Produktreihe in zweiter Generation mit dem Nachfolgerfonds „Golding Buyout Co-Investment 2023“. Dabei bleibt Golding seiner bewährten Strategie treu und bietet Investoren einen effizienten Zugang zu einem breit diversifizierten Portfolio aus rund 30 Co-Investments aus dem Small- und Mid-Cap-Bereich mit Fokus auf wachstumsstarke Sektoren in den USA und Europa. Im Mittelpunkt der Anlagestrategie stehen unverändert erfolgreiche Unternehmen, deren Wachstum durch Buy & Build-Ansätze unterstützt wird. Der Portfolioaufbau des Vorgängerfonds wird im Sommer 2023 mit Investitionen in 26 Unternehmen abgeschlossen sein.

„Das Angebot von Co-Investment-Lösungen ist ein zentraler Bestandteil unserer Wachstumsstrategie. Mit dem Buyout Co-Investment 2023 knüpfen wir an die Erfolgsgeschichte der Vorgängerprogramme an und bringen unseren fünften Co-Investment-Fonds auf den Markt. Im Bereich Buyout sind wir seit 2015 mit unserer Co-Investment-Anlagestrategie äußerst erfolgreich und beginnen nun mit dem Aufbau des zweiten dedizierten Co-Investment-Fonds. Der Erfolgsnachweis ist eindrucksvoll erbracht und gerade erfahrenere Anleger schätzen den Zugang zu unserem starken Dealflow, die rigorose Due Diligence und die wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen“, erklärt Dr. Matthias Reicherter, Managing Partner und Chief Investment Officer bei Golding.

Mit dem Artikel-8-Fonds setzt das seit über zehn Jahren eingespielte Investment-Team um Dr. Matthias Reicherter und Daniel Boege wie gewohnt auf eine mehrdimensionale Streuung über Unternehmen, Co-Investment-Partner, geografische Märkte und Wirtschaftssektoren hinweg. Das Portfolio wird abschließend aus etwa 30 Einzelinvestments bestehen, die in Europa und Nordamerika ansässig sind. Zu den Zielsektoren gehören insbesondere Technologie, Software, Gesundheitswesen sowie B2B-Dienstleistungen. 

„Golding Buyout Co-Investment 2020“ überzeugt

Der Portfolioaufbau des im 4. Quartal 2022 final geschlossenen Vorgängerfonds „Golding Buyout Co-Investment 2020“ wird mit Investitionen in 26 überwiegend mittelständische Unternehmen im Sommer 2023 vollständig abgeschlossen sein. Trotz dem herausfordernden Marktumfeld und dem frühen Entwicklungsstadium des Programms liegt die aktuelle Performance deutlich über der angestrebten Zielrendite von 16 bis 18 Prozent. Einen ersten sehr erfolgreichen Exit hat der Fonds mit dem Softwareunternehmen HRworks realisiert, in das er an der Seite von Maguar Capital Partners im Sommer 2020 investiert hatte.

„Die gute operative Entwicklung der Portfoliounternehmen und die außerordentlich positive Performance des Vorgängerfonds belegen die Qualität unseres Auswahlprozesses. Aufgrund unseres großen Netzwerks sehen wir aktuell sehr viele attraktive Co-Investment-Opportunitäten, die sich zum Teil auch aufgrund des komplexen Fundraising-Markts für Buyout-Fonds ergeben. Die größte Herausforderung für uns bleibt der eigene Anspruch an die Investmentqualität“, so Daniel Boege, Partner und Head of Buyout bei Golding. 

Langjährige Investmentexpertise

Golding kann auf mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung und einen Track Record von ca. 2,6 Milliarden Euro Assets under Management im Bereich Buyout zurückblicken. Allein im Co-Investment-Segment hat der Asset-Manager seit 2015 etwa 30 Investitionen mit einem Transaktionsvolumen von insgesamt mehr als 250 Millionen Euro umgesetzt. 

Der „Golding Buyout Co-Investment 2023“ ist gemäß Artikel 8 nach SFDR strukturiert und kann ab einer Mindestsumme von zehn Millionen Euro gezeichnet werden. Die geplante Laufzeit beträgt zehn Jahre inklusive einer Verlängerungsoption. Angestrebt wird eine Netto-IRR von 16 bis 18 Prozent p. a.